2014

Jahresrückblick 2004

Mit 112 Funktionen !

Die weltweit ersten Displays mit eingebauter Intelligenz sind da! Mit acht eingebauten Zeichensätzen und mehr als 112 integrierten Grafikfunktionen geben sie einen Einblick in die Grafikprogrammierung von morgen. Ab sofort sind keine Programmierkenntnisse mehr erforderlich, um die Möglichkeiten eines modernen Grafikdisplays voll auszuschöpfen. Die Verwendung diverser Schriftarten- und größen, Linien zeichnen, Bilder platzieren, Bargraph anzeigen, Erstellen von Pulldown-Menüs, um nur einige der hier integrierten Befehle zu nennen, all das gelingt mühelos und schnell.
Die Anbindung erfolgt flexibel über eine der drei eingebauten Schnittstellen RS-232-, SPI- und I²C-Bus. Die Versorgungsspannung liegt bei +5 V. Die Displays gibt es in blau-weiß und schwarz-weiß (FSTN). Alle sind für einen Betriebstemperaturbereich von –20 °C bis +70 °C ausgelegt; Temperaturkompensation inklusiv.
Optional sind die Displays der EA eDIP240-7 Serie auch mit analogem Touchpanel lieferbar. Trotz integriertem Touchkontroller und voller Softwareunterstützung ist der Aufpreis mit nur 10,– EUR gering. Über das Touchpanel lassen sich Eingaben tätigen, Bildschirme ändern, Analogwerte einstellen, Menüs öffnen, oder aber auch x-beliebige Werte über die serielle Schnittstelle senden.
Dadurch können sehr einfach externe Geräte gesteuert werden. Im EEPROM-Speicher können komplette Befehlsabläufe und Bilder ablegt oder auch die integrierten Fonts geändert und erweitert werden.
Die Displays besitzen auf einer Fläche von 4,5″ (96 × 61 mm) eine Auflösung von 240 × 128 Punkten. Mit nur 113 × 70 × 10,8 mm sind sie extrem kompakt aufgebaut. Die Montage erfolgt kostengünstig durch einfaches Einlöten in eine Platine. Alle im industriellen Umfeld gültigen EMV-Richtlinien werden selbstverständlich voll eingehalten.
Ein komplettes Entwicklungstool samt Simulator für Windows ist kostenfrei im Internet verfügbar. Es zeigt schnell die ganze Funktionalität und unterstützt gleichzeitig später die Entwicklung.

Links zum Thema: EA eDIP240-7; Datenblatt: EA eDIP240-7; Entwicklungstool setup electronic assembly lcd.zip
3. Dezember 2004 Ralph Tischer

Echte 3,3V Displays

Das ist neu am Displaymarkt: ELECTRONIC ASSEMBLY bietet mit seiner DOG-Serie nun erstmals eine Displayserie für echten 3,3-V-Betrieb an. Auch die optional erhältlichen Hintergrundbeleuchtungen laufen mit 3,3 V – ohne zusätzliche Komponenten.
Die DOG-Serie besteht aus drei Grundtypen: 1 × 8 Zeichen, 2 × 16 und 3 × 16 Zeichen. Die Außenabmessungen sind mit 55 × 27mm extrem kompakt gewählt und wurden speziell für Handgeräte und Low-power-Applikationen entwickelt. Dank modernster Chip-on-Glass-Technologie in STN und FSTN beträgt die Bauhöhe nur 2,0 mm. Zusammen mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung steigt die Bauhöhe auf gerade mal 5,8 mm. Ein Betriebstemperaturbereich von –20 °C bis +70 °C (temperaturkompensiert) ist Standard.
Mit einer Standardschriftgröße von 5,57 mm (2 × 16) lassen sich die DOG-Module bestens ablesen. Das Interface bietet drei verschiedene Schnittstellen: 4-Bit, 8-Bit oder SPI; ein umfangreicher Zeichensatz mit 248 ASCII-Zeichen ist eingebaut. Durch das direkte Einlöten dieser Displays in eine Platine reduziert sich der Aufwand in der Fertigung auf ein Minimum. Eine zusätzliche Montage entfällt.
Die Kombination von verschiedensten Displaytechniken (positiv/negativ, blau/grün/schwarz) und verschiedenen Beleuchtungen (weiß, blau, amber, gelbgrün, rot) erlaubt die Anpassung an vielfältigste Designvorgaben.

Links zum Thema: EA DOG-Serie; Flyer; Datenblatt: EA DOG-Serie
22. Oktober 2004 Ralph Tischer

Treiben Sie's bunt !

Bedienen und Beobachten, ohne sich in umfangreiche Treiber und (Windows-) Progammierung einarbeiten zu müssen – das stand von Anfang an ganz oben im Pflichtenheft der neuen Bedieneinheit von ELECTRONIC ASSEMBLY. Herausgekommen ist das EA KIT320F-8CTP, und es präsentiert sich als die konsequente Weiterentwicklung der „altbewährten“ blau/weißen Bedieneinheiten mit Touchpanel: einfach in der Verwendung und trotzdem durchdacht bis zur letzten Funktion.
Neue Funktionen wie z. B. die Farbauswahl und der Analogeingang mit beliebiger Darstellung geben dem Anwender noch mehr Freiräume, um einen ansprechenden und logisch aufgebauten Bildschirm zu erstellen. Gearbeitet wird nun mit 16 Farben auf einem 5,7″-VGA-Display. Und man muss wirklich keine Programmierkenntnisse mitbringen, um die Funktionen dieses Displays voll auszuschöpfen. Die Einstellung diverser Schriftarten- und größen, Linien zeichnen, Bilder platzieren, Bargraph anzeigen, Erstellen von Pulldown-Menüs, um nur einige der vielfältigen Befehle zu nennen, all das gelingt mühelos und schnell.
Die Anbindung des Displays samt Touchpanel an den „Rest der Welt“ erfolgt über eine RS-232-, RS-422- oder RS-485-Schnittstelle. Um für verschiedene Stromversorgungen kompatibel zu sein, werden 5-V-, 12-V- und 24-V-Versionen angeboten. Ein hochwertiger Aluminium-Einbaurahmen kann als Zubehör geordert werden.
Über das integrierte Touchpanel lassen sich Bildschirme ändern, Analogwerte einstellen, Menüs öffnen, Ausgänge schalten und sogar x-beliebige Werte über die serielle Schnittstelle senden. Im Onboard-Flash-Speicher können komplette Befehlsabläufe und Bilder als Makros ablegt werden, was die Datenübertragung über die serielle Schnittstelle auf ein Minimum reduziert.
Die neuen Bedieneinheiten sind laut Hersteller quasi ab Lager verfügbar und extrem preisgünstig. Ein Simulator für Windows, welcher übrigens kostenfrei im Internet verfügbar ist, zeigt schnell die ganze Funktionalität und unterstützt gleichzeitig später die Entwicklung.

Links zum Thema: Bedieneinheiten; Datenblatt: EA KIT320F-8CTP
26. Januar 2004 Ralph Tischer

Zuwachs in der DIP-Serie

Im Bereich „Standardanzeigen“ bietet ELECTRONIC ASSEMBLY nun die derzeit kleinste Grafikanzeige in Blau-weiß-Technik. Das neue EA DIP122B-5NLW (122 × 32 Punkte) mit seinem unschlagbaren Kontrast ist sogar ab Lager lieferbar! Weitere Merkmale sind: helle LED-Beleuchtung bei nur 60 mA, absolut gleichmäßige Ausleuchtung, superschnelles Ansprechverhalten bis herunter zu –20 °C, automatische Temperaturkompensation, Kontroller SED1520 integriert, designed für Automotiv-Anwendungen. Der Aufbau ist extrem kompakt, wodurch das Display mit einem Sichtfenster von 61 × 19 mm lediglich 75 × 27 × 10,8 mm Platz benötigt.
Das neue Display fügt sich dadurch nahtlos in die DIP-Serie ein, welche inzwischen aus mehr als 20 verschiedenen Modulen in gelbgrün und blau-weiß besteht. Allen gemeinsam ist die extrem einfache Montage mittels Einlöten in die Printplatte. Dies geschieht über zwei fest montierte Stiftleisten auf der Rückseite der Displays.
Verfügbar sind inzwischen Anzeigen mit 1 × 8, 2 × 8, 2 × 16 und 4 × 20 Zeichen sowie Grafikanzeigen mit 122 × 32, 128 × 64 und 240 × 128 Punkten Auflösung. Alle sind mit neuester Technologie ausgestattet und als Standard zu interessanten Preisen verfügbar.

Links zum Thema: DIP Module, Datenblatt: 122x32 EA DIP122B-5NLW
21. Januar 2004 Ralph Tischer

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